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20231123 Black White MinimalistPatrick Eicke . Tommi Ritter . Zoe Mactaggart

Ausstellung "Nachbarn" im Kesselhaus Lauenau
Carl-Sasse-Straße 3, 31867 Lauenau

 

 

Vernissage Samstag, 2. Dezember 2023 17 Uhr
Finnissage Sonntag, 14. Januar 2024 11 Uhr

Öffnungszeiten der Ausstellung Sonntags 10 bis 12 Uhr

20231123 frauen am werk 1Die Fotografin Laura Schepers hat Frauen aus Neustadt authentisch und künstlerisch abgelichtet. Ihre Arbeiten zeigen diese Frauen im Rahmen vielfältiger Tätigkeiten, in denen sie ihre eigenen Interessen und Leidenschaften selbstbestimmt ausleben. Die Frauenberatungsstelle Neustadt will mit diesem Projekt das Engagement von Frauen hier vor Ort in Neustadt am Rübenberge wertschätzen und zugleich darauf aufmerksam machen, dass es allgemein immer noch viele Missstände gegenüber Frauen in der Gesellschaft gibt.

Anlass des Projektes ist der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen, der am 25. November begangen wird. Die Vernissage wird musikalisch begleitet von der Bella Bonza Band.20231123 frauen am werk 2

Vernissage der Fotoausstellung „Frauen am Werk“ der Frauenberatungsstelle Neustadt
Freitag, den 24. November, 18 Uhr in den Galerieräumen des historischen Rosenkrugs, Nienburger Str. 28 in Neustadt.
Fotoausstellung bis zum 15. Dezember 2023 

 

20231115 open studios seilerDie Eisfabrik in der Seilerstraße ist bekannt für unterschiedliche Richtungen an Kunstwerken. Von Malerei, Zeichnung, Objekten und Textilien sind in der Hannoverschen Seilerstraße verschiedene Künstler*innen ansässig.

Am 25. und 26. November 2023 öffnet Inge Marion Petersen zusammen mit den Künstlerinnen Meike Zopf, Pepa Salas Vilar und Barbara Sowa im Rahmen der OPEN STUDIOS die Ateliers. An beiden Tagen von 12 bis 19 Uhr ermöglichen die Kunstschaffenden Malerei und Zeichnung, Objekte und Textilien direkt in den Ateliers zu entdecken, zu stöbern und in gemütlicher Runde beisammen zu sein.

Atelier der Eisfabrik
Seilerstr.15 G
30171 Hannover

Eine lebendige Feier an einem lebendigen Ort!

Arbeitstitel Pfff Pff Pf

Zum zehnjährigen Bestehen des Ateliers von Edin Bajrić, stellen Magda Jarząbek und Sebastian Moock mit ihm im Atelier aus. Edin Bajrić betrachtet sein Atelier nicht nur als seine Produktionsstätte. Der Künstler sieht sein Atelier auch als ein Ort der Begegnungen. Erasmusstudierende aus Japan an der Hochschule Hannover nutzten sein Atelier für eine Werkstattresidenz mit anschließender Ausstellung. Befreundete Künstelr+innen nutzten sein Atelier während Edin auf Reisen war und stellten im Atelier aus. Kunst und
Kulturinteressierte trafen sich zu einen Abend mit Suppe, Brot und Wein an einer langen Tafel im Atelier. Die spontane Hochzeitfeier des Künstlers fand als Überraschungsfeier für Freunde auch im Atelier statt. Zwischen allen diesen verbindenden Stationen, hat Edin Bajrić seine künstlerische Arbeit im Atelier gemacht.

Zur Ausstellung erscheint eine gedruckte Edition (Auflage 42) mit drei Arbeiten in 105 x 148mm von uns.

Eröffnung am 03.11.2023 ab 19 h–open end
Atelier geöffnet am 04./05.11.2023 13-19 h
08.11.2023 18-21 h After work open
12.11.2023 Finissage 16-19 h

Atelier von Edin Bajrić, Schulenburger Landstraße 152f, 30165 Hannover

Schirin Fatemi: "Aus Sicht der Natur"Malerei und Druckgrafik Schirin Fatemi: Das Naturverhältnis des Menschen und unser Lebensraum, der einer ständigen Umwandlung unterliegt, sind zentrale Themen in den Arbeiten von Schirin Fatemi. Es geht ihr um ein räumliches Gegenüber, das uns prägt und mit dem wir als Menschen eine Resonanzerfahrung machen. So tauchen in ihren Arbeiten häufig Figuren auf, als Betrachtende oder Protagonisten inmitten von Landschaften, mit denen sie in einen Dialog treten. Die sie umgebende Natur hält ihnen dabei einen Spiegel vor. Und nur wer schweigt, hört das Flüstern. Die Künstlerin geht hier auch der Frage nach, wie Fremdheit und Vertrautheit in unserem Erfahrungsraum wahrgenommen werden und lädt dazu ein, über Natur und Landschaft und deren Rolle für Orientierung, Identität und Ästhetik nachzudenken. Gerade in der heutigen Zeit, in der immer mehr über die Natur und das Klima geredet werden muss, sind Ihre Bilder aktueller denn je.

 

von Freitag, 3. November 2023 (Vernissage 18:00 Uhr)
bis Sonntag, 26. November 2023 (Finissage 17:00 Uhr)

Öffnungszeiten:
samstags und sonntags 14-18 Uhr

Ort:
Raum für Kunst
Kulturfabrik Krawatte
Egestorfer Straße 28
30890 Barsinghausen
Webseite des Veranstalters

Natürlich begrüßen wir Sie wieder mit einem Gläschen und einem Häppchen und: Franz Gottwald wird einige lyrische Stücke auf seiner akustischen Gitarre spielen!

Portraits und Landschaften von Roman Pawlowski

20231012 gafSeit 10 Jahren fotografiert der hannoversche Fotograf Roman Pawlowski für Magazine und Zeitungen wie GEO, ZEIT-Magazin, DiE ZEIT, SZ-Magazin, Stern und den Spiegel Porträts und Reportagen im In- und Ausland.

In der GAF-Ausstellung »Menschen Zwischenwelten« zeigen wir seine Porträtarbeiten, aber auch einige Landschaften, zumeist als Ausschnitt oder Fragment. Aus ihrem Entstehungszusammenhang herausgelöst, fügen sich die Genres an den Wänden neu zusammen. Darunter Portraitarbeiten, die im Auftrag entstanden und mit freien Projekten kombiniert sind. Sie kreieren eine Stimmung, die der Auffassung seiner persönlichen Fotografie entspricht, fern aller äußeren Faktoren. Während viele der bekannten Portraitfotografen auf die Wiedererkennbarkeit ihres Stiles achten, die sie mit immer gleichen Ausschnitten oder einem ausgefeilten artifiziellen Licht erreichen wollen, setzt Roman Pawlowski in seinen Portraits auf individuelle Lösungen. Er lässt sich ganz auf die Portraitierten ein und sucht im Umfeld assoziativ nach einer geeigneten Einbettung für den Portraitierten.

Porträts von bekannten Persönlichkeiten stehen u.a. neben Bildern von Überlebenden des Holocaust. Immer wieder kombiniert Roman Pawlowski Portraits - inszeniert, als klassische Close Ups oder experimentell - mit abstrakten Naturinterpretationen, wodurch sich viel assoziativer Raum für ganz individuelle Geschichten öffnet. Oft erweitern die Landschaften in dieser Kombination die Menschenbilder oder stärken sie. Die Themen selbst spielen eine untergeordnete Rolle. Das kuratierende Element der Fotografien ist nicht die rational einordnende Konzeption, sondern seine Sicht auf die Fotografierten, in dem Atmosphäre und vorherrschende Stimmung die zentrale Bedeutung einnehmen.

Roman Pawlowski wurde 1988 im Sauerland geboren. Er studierte Fotografie in Hannover und Hamburg, »und vielleicht sogar in Sibirien« (Pawlowski). Denn wie er sagt, ist er sich nicht sicher, ab welcher Anwesenheitszeit an einem Ort, man nicht auch von einem »Studium« sprechen kann. Nachdem er sich mit Mitte 20 in die Filmklasse der HfbK Hamburg einschlich, um dort ohne Aufnahmeprüfung akzeptiert zu werden, arbeitet er an seinem Langzeitdokumentarfilm über eine Gruppe Kryoniker, die sich nach dem Tod einfrieren lassen möchten, in der Hoffnung, in ferner Zukunft weitere Jahre leben zu können.

GAF Ausstellung »Menschen Zwischenwelten«
GAF Ausstellung »Menschen Zwischenwelten«

Foto: CRO / Roman Pawlowski 

GAF Ausstellung »Menschen Zwischenwelten«
GAF Ausstellung »Menschen Zwischenwelten«

Foto: Geisterwelt / Roman Pawlowski 

GAF Ausstellung »Menschen Zwischenwelten«
GAF Ausstellung »Menschen Zwischenwelten«

Foto: Kalle Schwensen / Roman Pawlowski 

GAF Ausstellung »Menschen Zwischenwelten«
GAF Ausstellung »Menschen Zwischenwelten«

Foto: Blümchen / Roman Pawlowski

GAF Ausstellung »Menschen Zwischenwelten«
GAF Ausstellung »Menschen Zwischenwelten«

Foto: Xhodi Daci, Albanischer Millionär / Roman Pawlowksi 

Wenn er nicht gerade fotografiert oder an seinem Dokumentarfilm arbeitet, kann es passieren, dass er plötzlich aufbricht – wie, wohin und wie lange weiß er manchmal selbst nicht so genau. So entstand unter vielem anderen gemeinsam mit Svenja Beller ein Buch „Einfach loslaufen“ über eine Reise in fremde Leben, von der Haustür in den hohen Norden.

Eröffnung am Mittwoch den 18. Oktober um 19 Uhr
Ausstellung vom 19. Oktober - 26. November 2023

Galerie für Fotografie
donnerstags bis sonntags 12-18 Uhr
Seilerstraße. 15d
30171 Hannover

20231010 arche

arche-Künstlerinnen und Künstler zeigen aktuelle Arbeiten: Malerei, Grafik/Druckgrafik, MIxed-Media, Objekt, Installation, Fotografie und Plastik

 

 

 

Eröffnung: Freitag, 20. Oktober 2023, 20.00 Uhr
Einführung: Prof. Wulf Schomer (1. Vors.)
Ausstellungsdauer: 21. Oktober bis 19. November
Ausstellung: Künstlergruppe arche e. V.. Kastanienwall 12, 31785 Hameln

 

Die Hamelner Künstlergruppe "arche" besteht seit mehr als 65 Jahren und damit wesentlich länger als viele - auch berühmtere - ähnlich strukturierte Zusammenschlüsse.

Die Galerie, ein architektonisch interessanter Neubau, in dem ein alter Stadtturm und ein Teil der Stadtmauer integriert sind, ist so gestaltet, dass er sowohl für Gruppen- als auch für Einzelausstellungen sehr gut geeignet ist, selbst größere Formate und Objekte aufnehmen kann. Zudem hat der Raum eine gute Akustik und ist auch für Musikdarbietungen geeignet.

Quelle: Künstlergruppe arche e. V.

Ausstellung "BAD IM TEILZEITWALD" in der WEISSEN HALLE der Eisfabrik ein.

20231008 hanemann

Es wird unter vielem anderm das Ergebniss des Forschungsprojektes ENDLESS SUMMER : RESEARCH und mein Stipedienprojekt "CYBER (-NETIK) FOREST" zu erleben sein:
Pflanzen und besonders Bäume bewegen sich in Zeiträumen, die so groß sind, das wir sie nicht wahrnehmen können. Wenn man einen Baum nun mit erweiterten Sinnen ausstattet und ihm neue motorische Fähigkeiten gibt, mit denen er schneller auf äußere Gegebenheiten reagieren kann, wie nimmt er diese an, wie geht er damit um? Lernt er schneller zu „denken“ und schneller zu „handeln“? Mit anderen Worten: Ist es möglich Pflanzen, Bäume und Wälder zu befähigen sich schnell selbstständig und flexibel an örtliche Gegebenheiten anzupassen? Wäre zum Beispiel eine selbstständige Anpassung an menschliche Nutzungszeiten von Orten möglich? Eine Art Teilzeitwald? Und wie reagieren wir als Menschen auf diese optimierten Bäume? Beginnen wir die Natur mit anderen Augen zu sehen? Können wir den Baum als intelligentes Wesen wahrnehmen?

"BAD IM TEILZEITWALD"
Vernissage 8. Oktober 17 Uhr
Begrüßung Anne Prenzler, Kulturbüro Hannover
Dagmar Brand, Verein zur Förderung und Durchführung von Kunstprojekten e.V.
Einführung Michael Stoeber
Ausstellung 8. Oktober. - 5. November 2023
Öffnungszeiten Donnerstag bis Samstag 15 - 18 Uhr, Sonntag 14 - 18 Uhr
Adresse Eisfabrik WEISSE HALLE, Seilerstrasse 15d, 30171 Hannover
0511 / 838 65 33

Malerei - Bildhauerei - Grafik - Zeichnung

20231001 Tisa Preis2023 Flyer

Der TISA-PREIS erinnert an das Leben und Wirken von Tisa von der Schulenburg. Sie wurde 1903 in Tressow geboren und starb 2001 in Dorsten, wo sie seit 1950 als Schwester Paula im Ursulinenkloster lebte und arbeitete.

Tisa hat sich zeitlebens intensiv mit Menschen in Grenzsituationen beschäftigt. Situationen, die den Menschen zutiefst betreffen und ihm das Letzte abverlangen. Sie hat nicht nur die körperliche
Schwere der industriellen und insbesondere der bergmännischen Arbeit ausdrucksvoll dargestellt, sondern diese „Menschen vor Ort“ in ihrem ganz wesentlichen Teil ihrer Existenz erfasst. Dieser
selten ausdrucksstarke existentielle Ernst findet sich auch in den Darstellungen von Aussätzigen in Äthiopien, in politischen Ereignissen (Chile, Vietnam, Südafrika, Kosovo) oder den Judenpogromen bis hin zum Holocaust.

Der TISA-PREIS soll den Geist von Tisa von der Schulenburg (Schwester Paula) weitertragen. Er ist geprägt von einem tiefen Verständnis für die Nöte der Menschen in der Welt, die Verhältnisse
der Arbeitswelt und zugleich von starkem Gottvertrauen. Dieser Geist verbindet ein Bewusstsein für die eigene Herkunft mit großer Offenheit und der Aufforderung für die Sorge und den Zusammenhalt. Er ist zugleich geprägt von einem Gefühl für die Schönheit unserer Welt und von Zuversicht in die Gestaltungskraft der Menschen unter der Maßgabe der Humanität.

Dieser Text mit den Wettbewerbsbedingungen zum Download.

20231008 einladung shelbaiaDie Malerin Christa Shelbaia stellt ihre Arbeiten vom 8. Oktober bis zum 26. November unter dem Titel: „Krätzchen gepinselt“ im Küchengartenpavillon aus.

Diese, für uns ungewöhnlichen Wörter der Ankündigung ihrer Ausstellung haben etwas damit zu tun, dass Christa Shelbaia in Königswinter geboren ist. Das Wort „Krätzchen“ steht im Rheinland für eine besondere Erzählform. Eine kleine humorvolle Geschichte, die ein Erlebnis, eine lustige Begebenheit oder einen Streich beschreibt. Auf Kölsch sagt man auch „Krätzje“. Und da es in dieser Ausstellung um eine Malerin geht, sind diese kleinen Geschichten „gepinselt“.

Technisch, sowie optisch, überträgt Christa Shelbaia ihre universellen Eindrücke und Erfahrungen mit den Mitteln der Malerei. Ihre phantastischen Welten erscheinen auf der Leinwand streng komponiert und ihre Freude am Fabulieren lässt ein fantasievolles Erzählen erkennen.

Die Malerei von Christa Shelbaia ist realistisch, märchenhaft, farbenfroh, fast altmeisterlich ausgeführt. Sie weiß zu Beginn, vor der leeren Leinwand stehend, oft nicht, wie das Bild enden wird. Es gibt da so eine Idee oder eine Anregung und dann entfacht sich plötzlich eine kleine verspielte Geschichte, manchmal auch mit einer Prise schwarzen Humors. Jedes Bild ist ein neues Krätzchen.

„Brüderchen, komm‘ tanz mit mir ..“, heißt beispielsweise das farblich opulent frühlingshafte Bild auf unserem Plakat. Ein kleines Mädchen in scheinbar guter Laune will es plötzlich wissen? Jemand muss her, der tanzen kann. Ob diese Freude den Anderen gefällt, lässt beim Betrachtenden Zweifel aufkommen. Nicht alle Figuren in der Darstellung scheinen in diesem Moment bereit zu sein, mit dem schwer in Stimmung geratenem Persönchen die Freude zu teilen.

Auch in diesem Bild liegen Phantasie und Wirklichkeit direkt nebeneinander. Inhaltlich eine rätselhafte Verschleierung, die es zu entschlüsseln gilt, um der wahren Geschichte beizukommen. Es ist eine intuitive Erzählung, die beim Komponieren vom Hundertsten ins Tausendste gerät. Mit lockerem Pinselstrich und guter Platzierung werden Details und Kleinigkeiten scheinbar wahllos eingebaut, um der Geschichte Anspruch und Komplexität zu verleihen. Eigentlich wie immer bei Christa Shelbaia, wenn sie sich auf eine neue Leinwand einlässt.

Christa Shelbaia hat sich allmählich, ab den siebziger Jahren autodidaktisch der Malerei zugewendet und sich so den Stand von Heute erkämpft. Sie belegte Kurse über Aktzeichnung und Fotografie bei Rolf R. M. Borchard und vertiefte sich in der Darstellung von Proportionen ihrer Figuren. Dabei entwickelte sich eine freundschaftliche Arbeitsbeziehung zu Borchard. Christa Shelbaia kann sich noch heute darüber freuen, was beiden das gebracht hat. Ab dem Jahr 2000 malte sie so, wie wir das heute von ihr kennen.

Quartier e.V. lädt zur Ausstellung der in Hannover lebenden Künstlerin Christa Shelbaia am Sonntag, den 8. 10. 2023 um 14 Uhr ein. Die Einführung spricht Dr. Rainer Grimm (Kunstpädagoge, Künstler und Musiker).

Wir freuen uns auf ihren Besuch.

Der Küchengartenpavillon ist Di, Fr und So von 15 bis 17 Uhr geöffnet.

Am Sonntag, den 26. November laden wir ab 16 Uhr zur Finissage mit einem Gespräch der Künstlerin.

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