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20230810 garbsen kultursommernachtMusik, Tanz, Theater, Artistik, Bildende Kunst, Pantomime, Mode und noch viel mehr: Ob einzelne Künstlerinnen und Künstler aller Altersgruppen, Vereine, öffentliche Einrichtungen oder andere – die kulturelle Vielfalt und Kreativität der Kulturschaffenden in Garbsen sind groß. Wir wollen sie zeigen: Wie bereits angekündigt, plant das Kulturnetzwerk Garbsen e.V. (KNW) für den Spätsommer ein genreübergreifendes Kulturfestival, die erste KulturSommerNacht, und zwar am Sonnabend, 16. September, 16 bis 22 Uhr. Das Projekt ist eines von zehn geförderten Projekten des Freundeskreis Garbsen anlässlich des 25-jährigen Bestehens – wir freuen uns riesig über die Unterstützung und Wertschätzung!

Und Sie und Ihr könnt dabei sein – in kurzen Kulturspots wie Konzerten, Lesungen, Kleinkunst, Poetry Slam und anderen Beiträgen sowie Ausstellungen etwa mit Werken aus Bildender Kunst – was immer Ihr und Sie präsentieren möchtet. Und gern auch mit kleinen Ständen und Aktionen. Wir laden Sie und Euch herzlich ein zur KulturSommernacht in Garbsen. Gemeinsam wollen wir die Vielfalt der Kultur in Garbsen sichtbar machen, denn das Projekt lebt von der Beteiligung. Und im Mittelpunkt stehen neben der Kunst und Kultur der Austausch und das Netzwerken zu aktuellen Themen. Die Auschreibung für Sie und Euch anbei: Bewerbungsschluss ist der 15. Juli, ggf. kann die zeitliche Frist nach Rücksprache auch verlängert werden. Geplanter Veranstaltungsort ist die Ziegeleischeune bei Möbel Hesse. Das Unternehmen hat vor Kurzem einer Nutzung des Gebäudes und des Geländes zugestimmt und stellt es uns kostenlos für das Event zur Verfügung.

Die KulturSommerNacht ist schon jetzt ein Gemeinschaftsprojekt: Bei mehreren Kulturstammtischen des KNW haben die Mitglieder und weitere Kulturschaffende und – interessierte bereits viele Ideen und Impulse gemeinsam entwickelt und auch den Termin festgelegt. Die Ausschreibung haben wir ebenfalls drucken lassen, 500 Exemplare werden im Lauf der nächsten Wochen in Garbsen verteilt. Und die ersten Interessenbekundungen für das Programm gibt es auch schon, das freut uns sehr.
Quelle: Kulturnetzwerk Garbsen

Ort: Ziegelleischeune - Möbel Hesse, Robert-Hesse-Straße 3, 30827 Garbsen
16.09.2023 - 16:00 bis 22:00 Uhr - zum Kalender mit weiteren Optionen
Veranstalter: Kulturnetzwerke Garbsen

FRANZISKA STÜNKEL

Franziska Stünkel, All the stories 169, 2022, Farbfotografie, Diasec, 90 x 60 cmCoexist - Local Global - in diesem sechsten Teil ihrer immer weiter fortgeschriebenen Coexist-Serie führt Franziska Stünkel von pandemiebedingt entleertem Stadtraum in wiederbelebte Metropolen. In den Jahren 2021 und 2022 fotografierte sie zunächst in Deutschland, dann Europa, Amerika und Australien. Ihre neusten Spiegelungen unserer vielfältig vernetzten Welt verweisen auf den Mensch in zunehmend digitalen Lebenswelten, domestizierter Natur und der Komplexität der ihn umgebenden Räume. Spannungsgeladen und ruhig, vielfarbig und zurückgenommen, bewegt und melancholisch - Franziska Stünkel zeichnet in ihren Fotografien mit vielschichtigem Blick hochaktuelle Fragen des globalen Zusammenlebens auf.

Wir laden ein zur Finissage am 19.08.2023 um 12:00 Uhr zu

KAFFEE, CROISSANT & KÜNSTLERGESPRÄCH mit Franziska Stünkel

Hans Aichinger, Matthias Kanter, Gerard Mas

Hans Aichinger, Goldberg Variationen (#1), 2018, Öl auf Leinwand, 70 x 60 cmWas eint Hans Aichinger, Matthias Kanter und Gerard Mas? Es ist die Faszination für altmeisterliche Werke mit deren Bildaufbau und Lichtführung, den Faltenwürfen und spezifischen Farbräumen, die sie ins Hier und Jetzt übersetzen. Ihre Brechungen und subversiven Eingriffe spielen mit dem ausgehöhlten Begriff einer historisch situierten kulturellen Aneignung und öffnen Türen zu neuen Interpretationen. Aichinger bannt seine Protagonist*innen nach genauen Regieanweisungen in dramatischen, barockgleichen Lichtstimmungen auf die Leinwand. Kanter bezieht sich mit seiner Abstraktion auf die Bildkompositionen und Farbräume der Renaissance und des Barocks. Mas übersetzt altmeisterliche Porträts skulptural in majestätische Figuren und überführt diese durch Hinzufügen ironischer Accessoires augenzwinkernd in die heutige Zeit. Der Verweis der Künstler auf die Renaissance und den Barock bleibt auf besondere Art spürbar.

Eröffnung Dauer
Freitag, 25.08.2023 von 19.00 - 22.00 Uhr - Kalender 26.08.23 - 04.11.23


Eröffnungsrede
Prof. Dr. Wilfried Köpke, Professor für Journalistik (Kultur und Fernsehen), Hochschule Hannover
Die Künstler sind anwesend.


Download der Einladungskarte

 

20230712 they animal EinladungskarteDer Freundeskreis Zehntscheune stellt vom 15. Juli bis 20. August 2023 Werke von Marina Jacob (Frankfurt a. M.) aus. Sie stehen unter dem Titel „THE [Y] ANIMAL“. Zur Vernissage laden die Veranstalter für Freitag, 14. Juli, 18 Uhr, ein. Sebastian Höltje, Anwalt und Ratspolitiker der Fraktion der Grünen, hält ein Grußwort aus Sicht der Stadtpolitik. Der Musiker Karsten Gohde (Jazz-Saxophon, Hülsede), begleitet die Vernissage musikalisch.

 

Mit Zeichnungen, Objekten und Installationen setzt sich Marina Jacob aus Frankfurt mit dem Thema der Beziehung von Mensch und Tier auseinander. Die Ausstellung ist samstags und sonntags von 11-18 Uhr geöffnet, für Gruppenbesuche zusätzlich nach Vereinbarung.

Rita Bauck, Vorsitzende des Freundeskreises: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit der 3. Ausstellung der Saison 2023 eine weitere Attraktion für Besucher*innen aus nah und fern präsentieren können. Marina Jacob bearbeitet mit ihren Bildern und Installationen ein zentrales Thema der Menschheitsgeschichte, die Mensch-Tier-Beziehung. Diese Ausstellung findet sicherlich viel Aufmerksamkeit. Sie wird bereits in der bundesweit erscheinenden Kunstzeitung kunst:art rezensiert. Wir rechnen daher in der Sommer-Urlaubszeit verstärkt auch mit Stadt-Tourist*innen, die unsere kleine Kulturstadt besuchen. Neben Attraktionen aus der Zeit der Weserrenaissance gibt es jetzt höchst interessante Werke der modernen Kunst zu sehen“.

Fotografien vom DOCKS Collective | Esther Horvath | Jonas Kako | Konstantinos Tsakalidis

Foto: Konstantinos TsakalidisDie Welt wird wärmer. Das Eis schmilzt. Das Wasser steigt und die Erde trocknet aus. Es ist kein Mythos, kein Schwindel und keine Verschwörungstheorie. Man mag sich darüber streiten können, wie wir damit umgehen. Aber die Daten und Fakten sprechen für sich.

Die Auswirkungen des Klimawandels wurden lange Zeit nur im globalen Süden wahrgenommen. Doch mit zunehmenden extremen Wetterereignissen sind in den letzten Jahren vermehrt auch die Hauptverursacher, in Europa und den USA von den Konsequenzen der globalen Erderwärmung betroffen.

Aus diesem Anlass zeigen wir vier Arbeiten, die sich mit den Auswirkungen des Klimawandels in Deutschland, den USA, Griechenland und der Arktis beschäftigen und uns vor Augen führen, wie der Klimawandel auch unser Zuhause verändert.

Im Jubiläumsjahr blickt der gemeinnütziger Verein Kunsthof Mehrum e.V. auf zahlreiche Events zurück und schauen gespannt in die Zukunft.

20230627 mehrum

Nach der wunderbaren Jubiläumsausstellung im Kreismuseum Peine und der großartigen Pfingstveranstaltung freuen sie die Veranstalter, am 1. und 2. Juli 2023 zur Sommerveranstaltung im Kunsthof Mehrum Kunstbegeisterte zu begrüßen. Besonders freuen wir uns diesmal auf den Maler Andrea Volo. Der 82-Jährige ehemalige Akademieprofessor reist eigens aus Rom an, um seine Werke im Kunsthof zu präsentieren!

1. + 2. Juli von 11 bis 18 Uhr: Kunstausstellung
Im Skulpturengarten und Galeriebereich zeigen drei Künstlerinnen und Künstler ihre Positionen:
Andrea Volo (Malerei), Holger Lassen (Skulptur), Schirin Fatemi (Druckgrafik).

1. Juli um 18 Uhr: Livekonzert
Am Samstag erwartet die Besucher Robby Ballhause & Nehir Keskin mit "Greengrass-Music" im Garten. Bei Regen findet das Konzert unter dem großen Vordach statt.

Der weitläufige Landhausgarten mit seinem schönen Ambiente lädt zum entspannten Aufenthalt ein. Der Eintritt ist frei, Spenden zum Konzert sind erwünscht.

Veranstaltungsort:
Kunsthof Mehrum e.V., Hauptstr. 47, 31249 Hohenhameln-Mehrum

Anfahrt
Der Kunsthof Mehrum befindet sich in der Ortschaft Mehrum an der B65, ungefähr 25 km von Hannover, Hildesheim und Braunschweig entfernt.
Mit dem Auto ab Hannover: Anfahrt über die B65 oder die A2, Abfahrt Hämelerwald.
Ab Hildesheim: über die B494 Richtung Hohenhameln.
Ab Braunschweig: über die A2, Abfahrt Hämelerwald.
Mit dem Bus ab Hannover: Linie 800 ab Hannover Kröpke bis Mehrum Ortsmitte (Endstation).

 

Johanna K. Becker zeigt einzigartige Kunstwerke in LehrteWie Miniaturlandschaften, die sich nicht in der Horizontalen erstrecken, sondern turmartig in die Höhe wachsen, wirken die Objekte der Künstlerin. Pflanzen, amorphe Gebilde, Lebewesen und Häuser drängen sich auf treppen- oder tischartigen Gestellen, reichen über deren Ränder hinaus als sei flüssiges Material in einem Prozess erstarrt. Exotische Landschaften wirken wie unter einer Glasglocke, sind jedoch in Polyestergießharz eingegossen. Seifenblasen materialisieren sich zur festen Substanz bevor sie verwehen. Zwischen angehaltener Entwicklung und verhindertem Zerfallsprozess entsteht eine morbide, mitunter auch humorvolle Ambivalenz, die bei der Präsentation durch den Raumbezug verstärkt wird. Die ungewöhnliche, barocke Formensprache entsteht aus Polymeren, aus denen die Elemente einzeln geformt und zusammengefügt, bemalt oder komplett mit einer Farbe überzogen werden.

Die Zeichnungen mit ihrer filigranen Anmutung zeigen eng verwobene, pflanzliche Gebilde, die mit ihrem üppigen Wachstum den Glassturz oder das Gewächshaus, in dem sie dargestellt sind, vollständig ausfüllen. Andere, schichtweise übereinander getürmte Landschaften balancieren auf kleinen Schalen oder Stielgläsern wie ein exotischer Augenschmaus, der zum Naschen einlädt. Doch bleibt ungewiss, ob in dem Gewimmel graphischer Strukturen nicht auch die Gefahr verbotener Früchte lauert.

Johanna K Becker lebt und arbeitet in Münster, wo sie Bildende Kunst studiert hat.

 

Eröffnung: Freitag, 30. Juni 2023, 19.00 Uhr
Begrüßung: 3. stell. Bürgermeister Ronald Schütz
Einführung: Julienne Franke, Städtische Galerie Lehrte

Veranstaltungsort: 
Städtische Galerie Lehrte
Alte Schlosserei 1
31275 Lehrte

Die Ausstellung ist vom 30. Juni 2023 bis 10.09.2023 an folgenden Tagen geöffnet:
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Sonntag 14.00 – 18.00 Uhr. Der Eintritt ist frei

Die Artothek des Neustädter Kunstvereins lässt keine Langeweile aufkommen – ein doppelter Genuss erwartet Besucher*innen
im Café Ackerbürgerhaus

20230626 ackerbuergerIn der Zeit vom 08.07.23 bis 31.12.23 präsentiert der Kunstverein im Neustädter Café Ackerbürgerhaus Kunstwerke der Bereiche Malerei, Fotografie und Druckgrafik aus dem Bestand der Artothek.
Dazu zählt ein Werk des Fotokünstlers Andreas Warlich aus der Serie „verlassen“ . Er wird bei der Vernissage anwesend sein.

 

 

 

 

Eröffnung: FR 07.07.23 - 18.00 Uhr
Einführung: Rita Steinbach-Spenhoff und Wolfgang Felsmann, Kunstverein
Musikalischen Begleitung: Dr. Anna Fortunova

Öffnungszeiten Café im Ackerbürgerhaus:
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag: 12-18 Uhr
Samstag, Sonntag: 9-17 Uhr

Anfahrt
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar mit dem RE oder der S2 bis Neustadt am Rübenberge, 12 Minuten Fussweg vom Bahnhof über die Marktstraße.
Vom Neustädter Marktplatz ein Katzensprung. Die Liebfrauenkirche im Rücken gehen Sie Richtung Norden die Mittelstraße entlang. Nach etwa 120 Metern erreichen Sie das Café auf der linken Seite.

Falls Sie mit dem Auto ankommen, können Sie im Parkhaus, auf den fußläufig erreichbaren Parkplätzen in der Umgebung oder, wenn Sie Glück haben und ein Parkplatz frei ist, direkt vor dem Café parken

INGRID M.PAWLOWSKI-HOMMAGE beim Kunstverein Wunstorf e.V.Ingrid M. Pawlowski (1949-2010) war in den 70er bis 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts eine bedeutende Künstlerin und feste Größe in der Kunstszene der Region Hannover. Nach dem Studium der Malerei und Grafik an der Werkkunstschule Hannover arbeitete sie zunächst als Kunsterzieherin an verschiedenen Schulen in Neustadt am Rübenberge, bevor sie ab 1975 als freischaffende Künstlerin tätig war. Ihre Arbeiten waren auf einer Vielzahl von Einzel- und Gruppenausstellungen in Hannover und Niedersachsen sowie dem europäischen Ausland zu sehen (u.a. Paris, Rom, Madrid, Athen, Utrecht). Pawlowski war Mitglied im Bund Bildender Künstler (BBK), der GEDOCK und Gründungsmitglied des 1984 entstandenen Kunstvereins Neustadt a. Rbge. e.V. Zusammen mit anderen hannoverschen Künstlern begründete sie 1980 die Gruppe „PlasMa“. (Quelle: Webseite Kunstverein Wunstorf e.V.)

Vernissage: 02.07.2023 11:15
Ausstellungsdauer bis 23.07.2023
Öffnungszeiten: DI, Mi, Do und Sa 15 bis 18 Uhr - So 11-18 Uhr

Vortrag „Leben und Werk der Künstlerin Ingrid M. Pawlowski”
Dr. Tanja Soroka am 16.07.2023 um 16 Uhr

Direkt zum Kalender mit Veranstaltungsort und weiteren Optionen

Bachelorausstellung »Visualjournalism & Documentary Photography« in der GAF

Vernissage am 21. Juni um 19 Uhr
Ausstellung vom 22. Juni bis zum 02. Juli 2023

GAF - Galerie für Fotografie
Eisfabrik I Seilerstraße 15d
Hannover 30171

Die Galerie ist täglich von 12-20 Uhr geöffnet.

Foto: Anastasia Shvachko - Do svidaniya, mama

Die Bachelorabsolvent*innen des Studiengangs ,Visual Journalism and Documentary Photography‘ zeigen in ihrer Abschlussausstellung, wie die Medien Fotografie und Film genutzt werden können, um über aktuelle Themen unseres Jahrzehnts nachzudenken.

Anna Brauns schaut für ,Fish 2.0‘ in das Labor eines deutschen Start-ups und beschäftigt sich mit der Frage, wie zukünftig der Bedarf an tierischem Protein gedeckt werden kann. Ricardo Wiesinger hingegen reiste für ,Im April tausend Regen‘ in die spanische Sierra Nevada, eine Region mit extrem geringen Niederschlägen und akutem Wassernotstand, und traf Menschen, die in Sorge um ihre Heimat sind. Auf La Palma sind die Folgen des 85 Tage langen Vulkanausbruch von 2021 noch heute sichtbar. Wie diese das Leben auf der Insel beeinflussen, hat Constantin Rimpel in seinem Projekt ,La Isla Resiliente‘ dokumentiert. Viola Maiwald beleuchtet in , Zwischen den Schichten‘ die Erdgasförderung in Niedersachsen. In dem filmischen Porträt , Conservation Hero‘ von Max Kesberger erhält ein Wildtierökologe die Artenvielfalt im Alpenvorraum. Während der Dokumentarfilm ‚Y Do I‘ von Valentin Seuss über die DIY-Kultur in der Skateboard- und BMX Szene erzählt, begibt sich Tina Kernchen in ihrem Film ‚Moner Manush‘ auf eine filmische Suche nach Toleranz, Glauben und Weisheit.

In, Der Dieb der Weiblichkeit‘ weist Amelie Sachs anhand eines unbeachteten Syndroms auf den männlich geprägten Blick in der Gynäkologie hin. Mit Fragen von Gender und Geschlecht beschäftigt sich auch die Arbeit, Weil ich schon immer James war‘, mit der die Fotografin Jana Mai den jungen trans Mann James auf dem Weg zu einem selbstbestimmten Ich begleitet. Familie ist auch das Thema von Anastasia Shvachko. In ihrem Fotobuch ‚Do svidaniya, mama‘ erz.hlt sie, wie durch den Krieg zwischen Russland und der Ukraine die Beziehung zu ihrer Familie auf die Probe gestellt wird. In einer Zeit, in der die Schere zwischen Arm und Reich weiter auseinandergeht, hat sich Frederik Ferschke mit der Idee von sozialer Gerechtigkeit und Verteilung des Erbes befasst: ,Erben verpflichtet‘. In seinem Projekt ‚Ist das Lego oder ist das echt?‘ beschäftigt sich Christian Platz hingegen mit einer Welt, in der Realität und Fantasie auf faszinierende Weise miteinander verschmelzen. Fragen von Fiktionalität und Wahrheit bestimmen auch die Arbeit von Elias Holzknecht. Seine ‚Encyclopedia of Potential Truth‘ ist eine fotografische Erkundung der Geschichte(n) und ihrer narrativen Konstruktion, ein Versuch, in und mit Bildern zu denken.

Ausstellende Fotograf*innen:
● Anna Brauns – Fish 2.0
● Frederik Ferschke – Erben verpflichtet
● Elias Holzknecht – Encyclopedia of Potential Truth
● Max Kesberger - Conservation Hero'
● Tina Kernchen – Moner Manush
● Jana Mai – Weil ich schon immer James war
● Viola Maiwald – Zwischen den Schichten
● Christian Platz – Ist das Lego oder ist das echt?
● Constantin Rimpel – La Isla Resiliente
● Amelie Sachs – Der Dieb der Weiblichkeit
● Anastasia Shvachko / Do svidaniya, mama
● Valentin Seuss – Y Do I
● Ricardo Wiesinger – Im April tausend Regen

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